Rezension: Die brennende Brücke

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Beim zweiten Band der Chroniken von Araluen bringt John Flanagan Will in unerwartete Gefahren. Will erhält den Auftrag mit dem älteren Waldläufer Gilan zu diplomatischen Zwecken nach Celtica zu reisen. Der König von Araluen schickt sie, damit sie die Celticer an ein altes Treuebündnis zu erinnern, damit sie Araluen im Krieg gegen den machthungrigen Lord Morgarath beistehen. Doch als Will und Gilan in Celtica die Dörfer verlassen vorfinden, gelangen sie in eine Tragödie, die fataler nicht enden könnte…

Dieses Buch gehört zu den Besten der Chroniken von Araluen Reihe. Spätestens nach diesem Teil war es für mich unumgänglich, die Reihe weiterzulesen. Das liegt an der enormen Spannung, die im Laufe des Buches aufbaut. Mit einer unerwarteten Wendung nach der anderen schafft John Flanagan eine große Spannung. Große Momente der Ungewissheit entstehen und machen das Buch in der gesamten Reihe besonders. Überhaupt ist auch dieses Buch für alle jungen Leser Pflicht, ob Fantasy oder nicht. Auch hier muss ich betonen, dass es sich bei der reihe um eine Mittelalter-Reihe handelt und nicht wirklich um Fantasy. Und zuletzt verrate ich nicht zu viel, wenn ich sage, dass das Buch mit einem Kliffhänger endet.

Wie man vielleicht merkt, bin ich von diesem Teil besonders angetan. Ich kann ihn nur weiterempfehlen! Ansonsten solltet ihr aber auf jeden Fall die Reihe in der richtigen Reihenfolge lesen, denn die Handlungen bauen aufeinander auf.

Vielen Dank und schaut mal wieder vorbei!

Bei meinem Lieblingsbuchhändler: Die Brennende Brücke

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