Gedicht 1, aus dem Land der Elben, „In den Baumkronen“
Vögel zwitschern laut, mal leise
Und der Wind weht stetig sanft,
Schickt die Düfte auf die Reise,
Wo sich der Bäume Krone krampft.
Sanftes Grün erhellt die Wälder
All im seichten Sonnenlicht,
Mohn und Raps erblüht die Felder
Man übersieht die Blüten nicht.
Blick hinauf, in luft’ge Höhen,
Wo Vögel ihre Nester baun;
Wo Erd und Sonne sich versöhnen,
Und keine Schrecken sich hintraun.
Ach wie fein in dieser Wärme,
Wie unbeschwert das Leben ist
Wie lieblich fein in dieser Zeilen,
Dass niemals du es je vergisst.
Ich werde euch in meinem Blog Material zu dem Fantasybuch liefern, an dem ich gerade arbeite – natürlich sage ich auch wenn es fertig ist.