Rezension: Der Krieger der Nacht

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Gerüchte kommen auf. Gerüchte von einem dunklen Hexer, Geistern und schrecklichen Wesen, die die Wälder nahe der Grenzfestung Norgate zum unruhigen Land Picta heimsuchen. Will wird als Spielmann verkleidet ausgeschickt, um in der Burg den Gerüchten auf den Grund zu gehen. Doch dort stößt er auf eine Gestalt, die seine bisherige Gelassenheit ins Wanken bringt. Kaum erreicht Will die Burg, als ein Netz aus Intrigen und Verrat um ihn gesponnen wird, denn die wahre Gefahr schwebt nicht im Wald – sie ist hier, direkt in der Burg!

Dieser Band hält was er verspricht. Noch mehr sogar, er hält einen bis zuletzt in Atem und auch hier gibt es gut beschriebene Charaktere. Vor allem vollkommen neue Charaktere mit neuen Abgründen. Aber auch neue Freunde und neue Gefühle…

Insgesamt stellt dieser Band in Frage, ob es Geister und Gespenster gibt oder nicht. Und das auf eine gute und spannende Weise. Man merkt wie sich die verwirrenden Ereignisse zu einem unauftrennbaren Knoten verwickeln. Einem Loch aus Hass, Angst und Eitelkeit. Und dann wartet eine überraschende Wendung nach der anderen.

Ich kann auch dieses Buch nur empfehlen. Der 5. und 6. Band leuten eine Wendung, neue Charaktere und neue Möglichkeiten ein. Dabei handelt es sich bei dem sechsten Band um die Fortsetzung von „Der Krieger der Nacht“.

Unbedingt lesen! Mehr erwartet euch!

Bei meinem Lieblingsbuchhändler:Der Krieger der Nacht

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