Rezension: Der Angriff der Temujai-Reiter

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Will und Evanlyn flüchten aus der Hand der Skandianer, doch schon wartet ein neues Problem auf sie: die gefürchteten Temujai-Reiter sind aus dem Süden gekommen, um Skandia zu überfallen. Es trifft das skandianische Seefahrervolk vollkommen unvorbereitet und eine Invasion scheint unabwendbar. Doch sollten die Skandianer fallen, läge Araluen ungeschützt da – und so müssen die alten Feinde Skandia und Araluen sich verbünden, um die Temujai aufzuhalten. Eine Schlacht beginnt, deren Ausgang ungewiss ist…

Will und Evanlyn erleben zusammen große Abenteuer, in diesem Band steht ihre Beziehung im Vordergrund. Dann wendet sich alles und eine große Schlacht dominiert das Geschehen, mit genial geschilderten Strategien. Dieses gesamte Buch lehrt einem sämtliche Strategien des Kampfes und fordert trotzdem dank der einwandfreien und guten Erklärweise nur wenig Denkkraft. Man merkt wie gut und wie gerne sich John Flanagan in die Strategen der Armeen versetzt, und wird von seiner Lust angesteckt. Insgesamt spürt man die Energie aber auch die Schönheit dieser Geschichten im Innern.

Wie fast alle Bände nach dem ersten, ist dieses Buch stehts so realistisch wie möglich gehalten. Es hat eigentlich keine „Fantasy-Abgefahrnen Dinge“ (obwohl dies ein Fantasy-Blog ist) im positiven Sinne.

Ich verrate nicht zu viel, wenn ich sage, dass dieses Buch mit mehreren coolen und schönen Freundschaften endet, die noch lange nachhalten werden…

Lohnt sich dieses Buch zu lesen, pflicht für jeden Fantasy- und Mittelalterliebhaber. Außerdem ein echt gutes und spannendes Buch für Araluen Fans und alle anderen (also zukünftigen Fans). Bleibt an der Reihe dran! Niemals aufhören!

Vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Buch

Bei meinem Lieblingsbuchhändler: Der Angriff der Temujai-Reiter

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